Januar 1, 2014

Weltcup Matane und WM Baie-Comeau in Kanada 2013

19.08.2013 Weltcup Matane und WM Baie-Comeau in Kanada

Das “Sommerloch” ist zu ende. Zuerst ein kleiner Ausblick auf die bevorstehenden Rennen. Morgen fliegen wir nach Kanada. In der Provinz Quebec steht zuerst ein Weltcup, und eine Woche später, die WM auf dem Programm. Alle Resultate solltet ihr über die Webseite der UCI oder über Swiss Paralympic abrufen können.

Meine genauen Renndaten:

Weltcup Matane:

  • Strassenrennen 24. August ab 14:32h (Kanadazeit)
  • Teamrelay 25. August 17:30h

WM Baie-Comeau:

  • Zeitfahren 29. August ab 13:30h
  • Strassenrennen 31. August 08:02h
  • Teamrelay 01. September 17:30h

Noch kurz der Rückblick auf die letzten Wochen. Nach den Semesterprüfungen (bestanden!!) wollte ich mich wieder dem Training widmen.  Leider küsste ich beim ersten seriösen Training, nach einem ungeschickten Manöver, den  Asphalt und lädierte meinen linken Arm und die Schulter. Deshalb konnte ich den  folgenden Gigathlon auch nicht voll bestreiten und fuhr mit angezogener Handbremse.  Trotzdem erreichten wir den guten 8. Rang von 60 Teams 6to15!  Der nächste rennmässige Einsatz waren dann die EHC Rennen von Fossano. Zusammen mit  Sandra Hager, Michel Muster und Reto Wittwer reiste ich nach Italien. Im anspruchsvollen  Strassenrennen mit vielen Höhenmetern konnte ich gut in der Spitzengruppe mithalten und  mich nach etwa zwei dritteln des Rennens sogar absetzen. Ich gewann vor Schattauer und Hindricq. Auch im Zeitfahren lief es mir super (für ein Zeitfahren sogar sehr gut;)). Ich konnte  mein erstes internationales Zeitfahren hauchdünn vor Schattauer und Hindricq gewinnen! Die folgende Woche verbrachte ich im Nachwuchslager in Brig. Dort konnte ich nochmals  sehr gut trainieren. Das Bergtraining kam mit zwei Mal in die Hälfte des Simplon nicht zu  kurz. Danach folgten äusserst anspruchsvolle Traings zu Hause und in Nottwil, die mich aber gut  vorbereiten. In einem drei tägigen Kaderkurs lernten wir auch noch die WM Strecke von  2015 kennen. Auch hier wird sich das Bergtraining wieder lohnen.

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