Berichte 2013

August 3, 2014

WM-Quali erhalten

NEWS FLASH: Bronze in der Staffel mit Jean-Marc Berset und Heinz Frei!!!!!
Details folgen:) Gute Nacht

PS livestream für das Strassenrennen: http://www.teamusa.org/US-Paralympics

Am Mittwoch habe ich von Swiss Paralympic offiziell die Selektion für die Para-Cycling WM in Greenville (South Carolina) USA erhalten. Es freut mich sehr, an meinem breits fünften Grossanlass die Schweizerfarben vertreten zu dürfen. Ebenfalls mit dabei sind: Sandra Graf, Jean-Marc Berset, Heinz Frei, Athos Libanore und Roger Bolliger.

Meine Einsätze sind folgendermassen geplant:
28. August: Team Relay, Start 18h Ortszeit
30. August: Zeitfahren, Start ca. 10h Ortszeit
1. September: Strassenrennen, Start 8.02h Ortszeit

Alle Informationen findet ihr hier: UCI Webseite

Webseite des Veranstalters: http://www.greenvillesc2014.com/

Ich versuche auch euch via Twitter auf dem laufenden zu halten.

August 3, 2014

Segovia 2014

Einen Monat vor den Weltmeisterschaften in Greenville SC/USA fand in Segovia der zweite und letzte Weltcup der Saison auf dem Programm.

Ich rechnete mir vor allem im Strassenrennen gute Chancen auf einen Podestplatz aus. Aber von vorne: Am Freitag fand auf einer sehr flachen Strecke über 11km das Zeitfahren statt. Ich konnte eine, für meine Verhätnisse, solide Leistung abrufen und belegte Rang sieben. Auf Rang fünf fehlten mir lediglich acht Sekunden. Mit meinem 31km/h Schnitt (neuer Rekord) konnte ich aber nicht gross angeben. Brannten doch die beiden Dominatoren Groulx und Mazzone je einen 37er Schnitt in den Asphalt…

Am Samstag folgte dann das Strassenrennen, welches zusammen mit den Frauen gestartet wurde. Somit waren mehr als 40 Athletinnen und Athleten auf der Strecke. Gleich nach dem Start wurde ein enormes Tempo angeschlagen und eine ca. 15-köpfige Spitzengruppe setzte sich ab. Ich konnte gerade so drann bleiben. Beim Anstieg zum Ende der ersten Runde war es dann um mich geschehen. Ich fand aber mit Christophe Hindricq, Renata Kalkuza und Silke Pan eine gute Gruppe um weiterhin um Rang drei im MH2 zu kämpfen. Mein Rennen wurde erst zum Ende hin entschieden. Christophe griff in einer Abfahrt an und ich konnte seinem Tempo nicht folgen. In der letzten Steigung kam ich näher, konnte das Loch aber nicht mehr ganz schliessen. So blieb mir der undankbare 4. Rang.

Das Team-Relay war für unsere Mannschaft mit Berset, Frei und mir auch nicht so der Hammer. Wir wurden neunte. Keiner von uns konnte so wirklich über sich hinaus wachsen.

Morgen geht’s für mich nach Nottwil um mir im Trainingslager noch den letzten Schliff für die WM zu holen.

Juli 8, 2014

Schweizermeisterschaften 2014

In Roggliswil gingen in diesem Jahr die Radsport Schweizermeisterschaften über die Bühne. Wir wurden wiederum ins Programm von Swiss-Cycling integriert.

Am Mittwoch fand das Zeitfahren statt. Vom Prüfungsstress etwas stark gefordert ging ich nicht voll ans Limit und konnte nicht das allerletzte geben. Dennoch reichte es mir zum Gewinn einer weiteren Goldmedaille. Auch im Vergleich zu anderen Kategorien schloss ich nicht so schlecht ab.

Am Samstagmorgen starteten wir zum Strassenrennen. Ich fuhr wiederum mit Sandra Graf. Michel Muster konnte uns auch folgen und wir zogen den talentierten Nachwuchsfahrer etwas mit. Am Schluss der zweiten und letzten Runde konnte ich mich noch von Sandra absetzen und mich für die Niederlage im Zeitfahren revanchieren. Was mich besonders freut ist, dass ich an diesem Tag die kalkulierte Bestzeit aufstellen konnte.

Juli 8, 2014

Österreich-Tour

Der letzte Monat hatte es für mich in sich. Einerseits standen für mich wichtige Rennen auf dem Programm, andererseits hatte ich auch die Prüfungen des 4. Semesters an der FHNW vor mir.

An Pfingsten reisten wir nach Oberösterreich ins Salzkammergut. Zum ersten Mal fand auf europäischem Boden ein Mehretappenrennen für Handbiker auf dem Programm. In vier Tagen hatten wir fünf Etappen zu absolvieren. Die Organisation war wirklich toll und sehr kompetent. Leider fanden relativ wenig Athleten den Weg an dieses Rennen. Trotzdem wurden tolle Leistungen gezeigt. In meiner Klasse war der einheimische Wolfgang Schattauer mein ärgster Konkurrent. Der Beginn der Tour war ganz nach meinem Geschmack. Ein Bergzeitfahren über 7km war die erste Etappe. Ich gewann mit rund 5 Minuten Vorsprung und übernahm die Führung im Gesamtklassement. Am folgenden Tag stand mit einem Bergrennen mein Highlight auf dem Programm. 5km steil Bergauf, ca. 6% Steigung im Durchschnitt! Bei grosser Hitze lieferte ich mir hier ein tolles Duell mit Teamkollegin Sandra Graf, welches ich am Schluss für mich entscheiden konnte. Am selben Tag mussten wir auch noch zur dritten Etappe starten. Diese war auf einem flachen Rundkurs mit einigen technisch schweren Kurven. Ich kam von Beginn weg gut in Fahrt und fand in einer Gruppe unterschlupf. Kurz nach Rennhälfte geschah dann aber das Missgeschick. Ich übersah eine Regenrinne und im nächsten Augenblick lag ich schon auf der Seite. Ich wurde schnell wieder aufgestellt und konnte weiterfahren und meinen Vorsprung über die Ziellinie retten. In der vierten Etappe waren wir in Schwanenstadt auf einem weiteren flachen Rundkurs. wiederum fuhr ich mit Sandra Graf an der Spitze. Wegen meines Sturzes war ich aber in den Kurven noch recht vorsichtig und Sandra musste für einmal auf mich warten. In der letzten Runde zog sie noch weg und zeigte ihre Stärke. Die letzte Etappe war ein Zeitfahren über 20km. Hier spürte ich die Intensität der letzten Tag und musste leiden. Bergauf konnte ich meine Konkurrenz wiederum distanzieren. Schattauer kam mir aber in der Abfahrt noch einmal bedrohlich näher und ich musste mich sputen um den Sieg ins trockene zu bringen. Ich konnte somit alle Etappen gewinnen!

Die Tour war ein sehr tolles Erlebnis und ich freue mich auf eine weitere Ausgabe.

Mai 26, 2014

Knutwil und Schenkon 2014

Am letzten Wochenende standen in Knutwil und Schenkon meine Heimrennen auf dem Programm. Deshalb war ich auch besonders motiviert und hoffte auf gute Resultate.
Das Zeitfahren vom Samstag fand auf einer sehr selektiven Strecke statt. Auf einen happigen Anstieg folgten schnelle Passagen, in denen man gut Rollen musste. Leider erwischte ich nicht meinen besten Tag. Im Aufstieg konnte ich zwar durchaus mithalten, verlor aber danach viel zu viel Terrain. Schlussendlich reichte es doch noch aufs Podest mit Rang drei. Der Sieg ging deutlich an Mark Rohan, Rodolph Cecillon wurde zweiter.
Auf das Strassenrennen vom Sonntag freute ich mich besonders, da es auf meiner Haupttrainingsstrecke vom Stützpunkt Nottwil stattfand. Die Runden um den Sempachersee kenne ich mittlerweile auswendig. Hinzu kam, dass ich das erste Rennen nach meinem Unfall ebenfalls in Schenkon, vor genau zehn Jahren, bestritten habe.
Das Rennen war von Beginn weg sehr taktisch. Da Mark der mit Abstand stärkste Fahrer war, wollte sonst niemand Führungsarbeit verrichten. Das verleitete Mark zu einigen heftigen Antritten, die ich jedoch immer mitgehen konnte. Cecillon und Schattauer hatten immer wieder Mühe und konnten die Lücken nur mit viel Aufwand schliessen. In der zweiten Runde, im Aufstieg nach Nottwil, schienen wir die Beiden endgültig distanziert zu haben. Wir taktierten munter weiter und kurz nach Nottwil kam dann Schattauer von hinten angeschossen und ging sofort vorbei. Ich reagierte nicht sofort und Rohan zwang mir dann die Führungsarbeit auf. Leider hatte ich nicht die Kraft Schattauer gleich wieder einzuholen. Wir kamen wieder näher, ich wollte aber auch nicht alle Körner brauchen und so war Schattauer auch in Schenkon noch vorne. Rohan schloss dann auf dem letzten Kilometer das Loch und wir kamen zu dritt auf die Zielgerade, wo Rohan den Sprint hauchdünn vor mir gewann.

Januar 24, 2014

Trainingslager Lanzarote

03.03.2014, Zwei Wochen Sonne zum Saisonstart

Nach dem ich bis anfangs Februar stark mit lernen beschäftigt war und danach meine Semesterprüfungen an der FHNW abgeschlossen hatte, nutzte ich die restlichen Ferien für ein Trainingslager im Süden. Zusammen mit der Nationalmannschaft, einigen Junioren, Gästen und Begleitern verbrachte ich zwei Wochen auf Lanzarote.
Wir hatten an 13 von 14 Tagen schönes Wetter bei knapp 20°C. Der starke Wind hat mir aber zeitweise schon etwas zu schaffen gemacht. Bereits am ersten Tag ging es Vollgas los. Zusammen mit Sandra Graf und Athos Libanore erkundete ich unter der Leitung von René Savary die Umgebung. Zu meiner Freude konnte sich Christophe Hindricq aus Belgien auch in diesem Zeitraum ein Trainingslager einrichten und so hatte ich die tolle Gelegenheit mit einem Athleten in meiner Klasse einige Trainings zu absolvieren.

Am Wochenende wurde auch noch ein Handbikerennen in Playa Blanca organisiert. Am Freitag stand ein 3km langes Zeitfahren auf dem Programm. In meiner Klasse MH1 konnte ich dieses gewinnen. Insgesamt waren über 60 Athleten am Start. Am Sonntag wurde das Strassenrennen in einer etwas anderen Art ausgetragen. Die Teilnehmer wurden in zehn Teams aufgeteilt und diese bunt zusammengewürfelt. Über alle Kategorien hinweg. Die stärkeren Athleten durften die schwächeren auch schieben. So war Teamwork gefragt. Ich hatte zum Glück eine super (starke) Gruppe erwischt. Wir fuhren von Beginn an vorne weg und arbeiteten sehr gut zusammen. So konnten wir dieses kleine Rennen gewinnen:). In der zweiten Woche ging das Training dann sogleich weiter. Leider konnte ich nicht immer mit dem Team trainieren und war froh, dass ich mit Christophe noch einen Trainingspartner in meiner Stärkenklasse hatte. Vor allem die zwei letzten Tage hatten es nochmals in sich und ich konnte meinem Ruf als „Bärggeiss“ im letzten Training nochmals alle Ehre machen.

Nun heisst es nochmals einige Trainings auf der Rolle zu absolvieren und Hoffen, dass der Frühling in diesem Jahr früher kommt als im 2013.

Januar 1, 2014

Weltcup Matane und WM Baie-Comeau in Kanada 2013

19.08.2013 Weltcup Matane und WM Baie-Comeau in Kanada

Das “Sommerloch” ist zu ende. Zuerst ein kleiner Ausblick auf die bevorstehenden Rennen. Morgen fliegen wir nach Kanada. In der Provinz Quebec steht zuerst ein Weltcup, und eine Woche später, die WM auf dem Programm. Alle Resultate solltet ihr über die Webseite der UCI oder über Swiss Paralympic abrufen können.

Meine genauen Renndaten:

Weltcup Matane:

  • Strassenrennen 24. August ab 14:32h (Kanadazeit)
  • Teamrelay 25. August 17:30h

WM Baie-Comeau:

  • Zeitfahren 29. August ab 13:30h
  • Strassenrennen 31. August 08:02h
  • Teamrelay 01. September 17:30h

Noch kurz der Rückblick auf die letzten Wochen. Nach den Semesterprüfungen (bestanden!!) wollte ich mich wieder dem Training widmen.  Leider küsste ich beim ersten seriösen Training, nach einem ungeschickten Manöver, den  Asphalt und lädierte meinen linken Arm und die Schulter. Deshalb konnte ich den  folgenden Gigathlon auch nicht voll bestreiten und fuhr mit angezogener Handbremse.  Trotzdem erreichten wir den guten 8. Rang von 60 Teams 6to15!  Der nächste rennmässige Einsatz waren dann die EHC Rennen von Fossano. Zusammen mit  Sandra Hager, Michel Muster und Reto Wittwer reiste ich nach Italien. Im anspruchsvollen  Strassenrennen mit vielen Höhenmetern konnte ich gut in der Spitzengruppe mithalten und  mich nach etwa zwei dritteln des Rennens sogar absetzen. Ich gewann vor Schattauer und Hindricq. Auch im Zeitfahren lief es mir super (für ein Zeitfahren sogar sehr gut;)). Ich konnte  mein erstes internationales Zeitfahren hauchdünn vor Schattauer und Hindricq gewinnen! Die folgende Woche verbrachte ich im Nachwuchslager in Brig. Dort konnte ich nochmals  sehr gut trainieren. Das Bergtraining kam mit zwei Mal in die Hälfte des Simplon nicht zu  kurz. Danach folgten äusserst anspruchsvolle Traings zu Hause und in Nottwil, die mich aber gut  vorbereiten. In einem drei tägigen Kaderkurs lernten wir auch noch die WM Strecke von  2015 kennen. Auch hier wird sich das Bergtraining wieder lohnen.

Januar 1, 2014

WM in Baie-Comeau Kanada 2013

04.09.2013, Erfolgreiche Wochen in Kanada!

Das Beste gleich zu Beginn. An der WM in Baie-Comeau konnte ich im Strassenrennen Bronze und somit meine erste WM Medaille gewinnen! Aber nun von Anfang an.

Vor rund zwei Wochen sind wir nach Montreal geflogen und von dort mit dem Auto weiter nach Matane gefahren. Dort fand der letzte Weltcup der Saison statt. Für mich war dies ein letzter Test vor der WM, auch um zu schauen wie stark die Konkurrenz ist. Deshalb ging ich das Zeitfahren sehr ruhig und ohne Ambitionen an.

Zwei Tage später im Strassenrennen wollte ich es dann wissen. Da wir wiederum mit den H1-3 Frauen starten mussten war das Rennen von Beginn weg sehr schnell. Die erste Runde erlebte ich noch in der Spitzengruppe, in der sich der neue Amerikaner Groulx von seiner Teamkollegin Bascio ziehen lies. Nach einer Runde liessen meine Kräfte nachund ich musste sie ziehen lassen. Auch mit dem zweiten Neuling Mazzone konnte ich nicht mithalten. Ich viel in die Verfolgergruppe mit Teamkollegin Graf, Hindricq und Fenocchio zurück. Dort lief es mir dann, auch dank Sandra, sehr gut.Die letzte Runde zogen Hindricq und ich sogar noch etwas weg und im Sprint konnte ich mir den dritten Rang sichern.

img_3257Am Sonntag stand noch das Relay auf dem Plan, wo ich mit Athos und Heinz fünfter wurde.

Tags darauf ging es mit der Fähre über den St. Lorenz Strom nach Baie-Comeau. Dort nutzten wir drei Tage zum trainieren.

Den Auftakt der Rennen war wiederum das Zeitfahren. Auch in Baie-Comau wollte ich dieses eigentlich nicht voll fahren. Doch schon bald nach dem Start hatte ich Labbé eingeholt und gemerkt, dass ich gar nicht so schlecht dran bin. Ich zog also durch und wurde fünfter. Die Ränge 4 bis 10 waren extrem eng. Was aber an der Spitze im Moment abgeht ist unglaublich…

Das Strassenrennen am Samstag war aber meine bessere Chance auf eine Medaille. Gut war auch, dass wir alleine starten konnten. Dies führte aber nur auf den ersten 400m zu einem ruhigen Rennen. Danach setzten sich Mazzone und Groulx an die Spitze und wir anderen mussten um den Anschluss kämpfen. Bereits nach einer Runde war die Spitze auf Mazzone, Groulx, Rohan und mich geschrumpft. Kurz darauf mussten auch Rohan und ich abreissen lassen. Wir versuchten dann gemeinsam weiter zu kämpfen in der Hoffnung einer der Spitzenfahrer falle zurück. Ich führte in den Aufstiegen, Mark in der Fläche. Der Rückstand wurde aber immer grösser und in der letzten Runde schauten wir dann nur noch auf uns. Im letzten Anstieg vor dem Ziel konnte ich mich noch von Rohan absetzen und mir die Bronzemedaille sichern!

Ich freue mich riesig meine erste WM Medaille um den Hals zu haben und mein Resultat von London bestätigen zu können. Im Abschliessenden Team Relay wurden wir vierte und mussten uns mit der Ledermedaille begnügen.

Januar 1, 2014

Rennen in Recherswil und Oensingen 2013

04.06.2013, Rennen in Recherswil und Oensingen

Ich komme nun auch wieder mal dazu etwas zu berichten. In den letzten Monaten  standen leider wenige Wettkämpfe auf dem Programm. So musste ich mich halt nochmals  intensiv dem Training widmen. Etwas Ablenkung boten die Mittwochabendrennen, die ich  als schnelles Training bestritten habe. Am letzten Wochenende ging die Saison mit den  Rennen in Recherswil und Oensingen dann so richtig los. Ich konnte in der Woche zuvor  nicht optimal trainieren und ging etwas unsicher an den Start. Dank gutem zureden von  Trainer Paul stieg meine Zuversicht bis zum Start. Bei etwa Streckenhälfte habe ich den 1min  vor mir gestarteten Rodolph Cecillon beinahe eingeholt. Auf dem folgenden abfallenden  und flachen Abschnitt konnte ich ihn immer auf Sichtweite halten und so etwas über mich  hinaus wachsen. Im Ziel reichte es für Rang zwei. Mein bestes Zeitfahrresultat. Geschlagen  wurde ich nur von Altmeister Schattauer. Tags darauf stand in Oensingen der Marathon an. Ich ging zuversichtlich an den Start.  Bereits bei der ersten Durchfahrt in Oberbuchsitten konnte sich eine vierer Gruppe  bestehend aus Foltyn, Pascal, Schattauer und mir absetzten. Wenige Kilometer später  verschärfte Foltyn das Tempo. Pascal konnte nicht direkt führen und ich war etwas  ungünstig positioniert. Wir liessen ihn fahren. Die zwei Kollegen gingen wohl davon aus, dass Foltyn einbrechen würde (was er aber nicht tat. Respect:)). Sie fuhren kein sehr hohes  Tempo und ich konnte auch nicht viel schneller. So wurde bald klar, dass wir nur noch um  Rang zwei kämpften. Diesen konnte ich mir im Schlusssprint sichern.  Am Donnerstag geht es weiter nach Meran an den Weltcup. We’ll see…

Januar 1, 2014

Carosserie Aebi Hölstein 2013

07.04.2013  Dank an Carosserie Aebi Hölstein

Ich möchte der Carosserie Aebi

Logo Aebi

Hölstein ganz herzlich für das Fortführen ihrer Unterstützung  für das Jahr 2013 danken! Ebenfalls der Schmutz Sport AG in Oberdorf und dem Mech Ivan  Saladin! Die Unterstützung durch den Swisslos Sportfonds und die SPV wurde bereits  erwähnt.

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