Autor: admin

Januar 1, 2014

WM in Baie-Comeau Kanada 2013

04.09.2013, Erfolgreiche Wochen in Kanada!

Das Beste gleich zu Beginn. An der WM in Baie-Comeau konnte ich im Strassenrennen Bronze und somit meine erste WM Medaille gewinnen! Aber nun von Anfang an.

Vor rund zwei Wochen sind wir nach Montreal geflogen und von dort mit dem Auto weiter nach Matane gefahren. Dort fand der letzte Weltcup der Saison statt. Für mich war dies ein letzter Test vor der WM, auch um zu schauen wie stark die Konkurrenz ist. Deshalb ging ich das Zeitfahren sehr ruhig und ohne Ambitionen an.

Zwei Tage später im Strassenrennen wollte ich es dann wissen. Da wir wiederum mit den H1-3 Frauen starten mussten war das Rennen von Beginn weg sehr schnell. Die erste Runde erlebte ich noch in der Spitzengruppe, in der sich der neue Amerikaner Groulx von seiner Teamkollegin Bascio ziehen lies. Nach einer Runde liessen meine Kräfte nachund ich musste sie ziehen lassen. Auch mit dem zweiten Neuling Mazzone konnte ich nicht mithalten. Ich viel in die Verfolgergruppe mit Teamkollegin Graf, Hindricq und Fenocchio zurück. Dort lief es mir dann, auch dank Sandra, sehr gut.Die letzte Runde zogen Hindricq und ich sogar noch etwas weg und im Sprint konnte ich mir den dritten Rang sichern.

img_3257Am Sonntag stand noch das Relay auf dem Plan, wo ich mit Athos und Heinz fünfter wurde.

Tags darauf ging es mit der Fähre über den St. Lorenz Strom nach Baie-Comeau. Dort nutzten wir drei Tage zum trainieren.

Den Auftakt der Rennen war wiederum das Zeitfahren. Auch in Baie-Comau wollte ich dieses eigentlich nicht voll fahren. Doch schon bald nach dem Start hatte ich Labbé eingeholt und gemerkt, dass ich gar nicht so schlecht dran bin. Ich zog also durch und wurde fünfter. Die Ränge 4 bis 10 waren extrem eng. Was aber an der Spitze im Moment abgeht ist unglaublich…

Das Strassenrennen am Samstag war aber meine bessere Chance auf eine Medaille. Gut war auch, dass wir alleine starten konnten. Dies führte aber nur auf den ersten 400m zu einem ruhigen Rennen. Danach setzten sich Mazzone und Groulx an die Spitze und wir anderen mussten um den Anschluss kämpfen. Bereits nach einer Runde war die Spitze auf Mazzone, Groulx, Rohan und mich geschrumpft. Kurz darauf mussten auch Rohan und ich abreissen lassen. Wir versuchten dann gemeinsam weiter zu kämpfen in der Hoffnung einer der Spitzenfahrer falle zurück. Ich führte in den Aufstiegen, Mark in der Fläche. Der Rückstand wurde aber immer grösser und in der letzten Runde schauten wir dann nur noch auf uns. Im letzten Anstieg vor dem Ziel konnte ich mich noch von Rohan absetzen und mir die Bronzemedaille sichern!

Ich freue mich riesig meine erste WM Medaille um den Hals zu haben und mein Resultat von London bestätigen zu können. Im Abschliessenden Team Relay wurden wir vierte und mussten uns mit der Ledermedaille begnügen.

Januar 1, 2014

Rennen in Recherswil und Oensingen 2013

04.06.2013, Rennen in Recherswil und Oensingen

Ich komme nun auch wieder mal dazu etwas zu berichten. In den letzten Monaten  standen leider wenige Wettkämpfe auf dem Programm. So musste ich mich halt nochmals  intensiv dem Training widmen. Etwas Ablenkung boten die Mittwochabendrennen, die ich  als schnelles Training bestritten habe. Am letzten Wochenende ging die Saison mit den  Rennen in Recherswil und Oensingen dann so richtig los. Ich konnte in der Woche zuvor  nicht optimal trainieren und ging etwas unsicher an den Start. Dank gutem zureden von  Trainer Paul stieg meine Zuversicht bis zum Start. Bei etwa Streckenhälfte habe ich den 1min  vor mir gestarteten Rodolph Cecillon beinahe eingeholt. Auf dem folgenden abfallenden  und flachen Abschnitt konnte ich ihn immer auf Sichtweite halten und so etwas über mich  hinaus wachsen. Im Ziel reichte es für Rang zwei. Mein bestes Zeitfahrresultat. Geschlagen  wurde ich nur von Altmeister Schattauer. Tags darauf stand in Oensingen der Marathon an. Ich ging zuversichtlich an den Start.  Bereits bei der ersten Durchfahrt in Oberbuchsitten konnte sich eine vierer Gruppe  bestehend aus Foltyn, Pascal, Schattauer und mir absetzten. Wenige Kilometer später  verschärfte Foltyn das Tempo. Pascal konnte nicht direkt führen und ich war etwas  ungünstig positioniert. Wir liessen ihn fahren. Die zwei Kollegen gingen wohl davon aus, dass Foltyn einbrechen würde (was er aber nicht tat. Respect:)). Sie fuhren kein sehr hohes  Tempo und ich konnte auch nicht viel schneller. So wurde bald klar, dass wir nur noch um  Rang zwei kämpften. Diesen konnte ich mir im Schlusssprint sichern.  Am Donnerstag geht es weiter nach Meran an den Weltcup. We’ll see…

Januar 1, 2014

Carosserie Aebi Hölstein 2013

07.04.2013  Dank an Carosserie Aebi Hölstein

Ich möchte der Carosserie Aebi

Logo Aebi

Hölstein ganz herzlich für das Fortführen ihrer Unterstützung  für das Jahr 2013 danken! Ebenfalls der Schmutz Sport AG in Oberdorf und dem Mech Ivan  Saladin! Die Unterstützung durch den Swisslos Sportfonds und die SPV wurde bereits  erwähnt.

Januar 1, 2014

Baselbieter Olympiateam Sochi-Rio

07.04.2013  Baselbieter  Olympiateam für Sochi bzw. Rio.

Rückblick auf zwei sehr spannende Wochen. Ich beginne chronologisch. Am 27.03. wurde ich zusammen mit acht weiteren Baselbieter  Sportlern ins Schloss Ebenrain in Sissach eingeladen. Was im September auf einer  Pressekonferenz angekündigt wurde, steht nun fest. Wir gehören nun zum Baselbieter  Olympiateam für Sochi bzw. Rio. Es freut mich sehr, von dieser Unterstützung des Swisslos  Sportfonds profitieren zu können und Danke für das in mich gesetzte Vertrauen. Mit dieser  grosszügigen Unterstützung kann ich etwas sicherer planen. Tags darauf begann für mich und rund 90 weitere Athleten das Ostertrainingslager in  Nottwil.  Zu Beginn stand für uns Handbiker die Vorbereitung auf den ersten EHC des Jahres  in Rosenau auf dem Programm. Wegen des schlechten Wetters fand das Training nur auf  der Rolle statt. Am Samstag reisten wir dann mit zwei Bussen ins Elsas. Das ganze Rennen  fand bei nasskalten Bedingungen statt. Vor dem Start war ich bereits durchgefroren,  bekam aber im Verlaufe des Rennens doch langsam warm. Schnell bildete sich eine  sechsköpfige Spitzengruppe. Niemand versuchte ernsthaft sich zu lösen und so blieben wir  zusammen. Das Tempo war nicht wahnsinnig hoch (1:30h) und so konnte ich mich an der  Führungsarbeit, zusammen mit Pascal, Cecillon und Kovar, beteiligen. Wie nicht anders zu  erwarten, kam es dann nach 44km zum Schlusssprint. Schattauer und Kovar zogen als erste  an. Aus ihrem Windschatten heraus konnte ich beschleunigen und den Sprint für mich  entscheiden. Es folgten Papou und Rodolph. Somit bin ich sehr gut in die Saison gestartet  und habe gesehen, dass ich über den Winter nicht so schlecht gearbeitet habe. Bei der  Siegerehrung wurde ich auch noch ins Maillot-Jaune eingekleidet, welches ich wegen den Semesterprüfungen im Juni aber nicht verteidigen kann. Danach ging es zurück ins  Osterlager, wo wir uns bei kühlen Bedingungen nach draussen wagten. Zusammen mit  Marcel Hug und Michel Muster konnte ich zwei sehr gute Trainings um den Sempachersee  absolvieren.

Januar 1, 2014

Ehrengast am Vogel-Gryff 2013

06.02.2013, Ehrengast am Vogel-Gryff

Die Saisonplanung und einige andere Sachen sind aktualisiert. Klickt euch durch 🙂  Am 26.01. hatte ich die grosse Ehre, als Ehrengast am Vogel-Gryff teilnehmen zu dürfen.  Einen kurzen Bericht darüber findet ihr z.B. im Regi Basel Nach einem Apero im Hotel Merian wurden wir von der 3E Clique zur Messe Basel begleitet. Im Kongresscentrum wurde ein super Essen serviert und diverse Reden gehalten. Der  Höhepunkt war sicherlich der Auftritt des “Wilde Maa, Leu und Vogel-Gryff” welchen ich  aus der allerersten Reihe mit verfolgen durfte! An dieser Stelle auch noch einmal den Dank  an die Ehrengesellschaft zum Greifen, dem Meister Walter F. Studer und dem Schreiber  Dieter Graber für die Einladung. Und der Dank an René Thoma, Meister der  Ehrengesellschaft zur Hären für die Ehre einen Schluck aus dem Becher zu trinken!!

Januar 1, 2014

Weltcup in Meran 2013

23.06.2013, Weltcup in Meran

Eine doch noch sehr anspruchsvolle erste Saisonhälfte ist nun zu ende gegangen. Nach Oensingen ging es gleich weiter an den Weltcup in Meran. Am Freitag fand das  Zeitfahren statt. Eine Strecke perfekt für mich 🙂 4km flach, wo ich nicht viel Zeit verlieren  konnte und danach noch 1km 8% Schlussaufstieg. Als zweitletzter gestartet sah ich dort  noch einige Gegner und konnte mich an ihnen “hochziehen”. Am Ende reichte es für Rang  drei und somit für mein erstes Weltcuppodest! Erster wurde der Senkrechtstarter aus Italien,  Luca Mazzone. Zweiter wurde Rohan. Tags darauf fand das Strassenrennen bei grosser  Hitze statt. Wie immer starteten wir mit den WH1-3 Frauen. Dies machte das Rennen vom  Start weg unglaublich schnell. img_2132Neu war allerdings, das Mazzone und Foltyn auch noch für  Tempo sorgten. Für mich wars zu viel und ich musste nach knapp zwei Runden mit Rohan  (!) abreissen lassen. Wir wurden dann von Schuler und Fenocchio eingeholt und fuhren mit  ihnen. Mark setzte sich dann noch ab und ich musste mich mit Rang vier begnügen.  (Interessantes am Rande; Foltyn entschied das Rennen vor Bascio für sich…) Am Sonntag kehrte das Wetter und wir mussten bei strömendem Regen zum Team-Relay  antreten. Zusammen mit Athos Libanore und Heinz Frei belegten wir, hinter Frankreich und  Italien, Rang drei. Ein gelungener Weltcupauftakt. Nach nur zwei Tagen zu Hause ging es weiter nach Segovia ans zweite Weltcuprennen.  Hier lief es mir im Zeitfahren nicht so toll. Auf der flachen Strecke wurde ich siebter. Die  Schnitte die von der Spitze gefahren wurden sind schon sehr beeindruckend… Im Strassenrennen ging es dann etwas besser. Ich wurde fünfter. Wieder fuhren wir mit den  Frauen mit. Ich konnte bis zum Ende der ersten Runde mithalten und fiel dann zurück. Ich  war danach ziemlich blau und fuhr das Rennen dann mit Christoph Hindricq zu ende.  Wiederum fuhren die neuen Tetras ein sehr starkes Rennen. Mein Highlight des Wochenendes war das Team Relay. Mit Jean-Marc Berset und Heinz Frei  fuhren wir eine super Staffel und wurden nur knapp von Italien geschlagen. Am Mittwoch fand in Satigny die Schweizermeisterschaft im Zeitfahren statt. Auf der selben  Strecke wie ein paar Stunden später absolvierten wir unser Rennen. Ich konnte mir den Titel  im MH1 sichern! Nun habe ich noch die Semesterprüfungen vor mir und stelle das Bike für kurze Zeit in die  Ecke.

Dezember 31, 2013

Paralympische Spiele in London 2012

11.09.2012, Bericht nach den paralympischen Spielen in London 2012

Zurück in der Schweiz. Ich bin immer noch völlig überwältigt von all diesen Eindrücken und  Emotionen der vergangenen Tage. Ich versuche hier chronologisch diese Erlebnisse weiter zu geben.  Die Ankunft in London war schon mal speziell. Die vielen Volunteers, die uns halfen, gaben  mir einen ersten Vorgeschmack auf das, was kommen sollte. Wir kamen dann ins Village  und ich bekam eine kurze Führung, bei welcher ich aus dem Staunen nicht mehr raus kam.  Danach musste ich das Dorf aber gleich in Richtung Brands Hatch verlassen, weil mein  Vater keine Akreditierung bekam. Einen Tag später quartierte sich auch Ursula Schwaller im  Hotel ein. Sie und Marcel haben viele Stunden in die Vorbereitung und Rekognoszierung  investiert und immer geplant in Brands Hatch zu übernachten. Das machte mir das Leben  unglaublich viel leichter und gab mir die Sicherheit, dass alles klappt. Am Sonntag und  Montag fuhren wir dann Abends ins Village zu Massage, Essen und Meeting. Auch in der  Dining Hall war ich sprachlos und leicht überfordert vom grossen Angebot. Am Montag  absolvierte ich mit Ursula ein Training auf der Strecke und stellte mich auf die  Herausforderung ein. Am Dienstag fuhr ich mit Volunteer Brian ins Village zum Krafttraining  und am Abend stieg dann langsam die Anspannung für das Zeitfahren vom Mittwoch.  Dieses lief mir nicht so gut. In meinem ersten Olympiarennen wurde ich 9. Ich denke, mein  geringes Gewicht hat mich in den schnellen Abfahrten etwas Zeit gekostet was genau  passiert ist muss ich mit etwas Abstand dann noch analysieren. Sandra Graf und Heinz Frei  konnten sich die Goldmedaille umhängen lassen. Ursula erkämpfte sich mit  Lähmungserscheinungen im Daumen noch Bronze.  Am Donnerstag hatte Peter einen Day Pass fürs Village und Begleitete mich zusammen mit  Physio Nadine ins Krafttraining. Am Abend besuchte uns Nationaltrainer René Savary in  Brands Hatch und ich besprach mit ihm meine Taktik fürs Strassenrennen. Nach dem  Abendessen konnten wir uns noch Marcel Hug’s fahrt zu Silber über 800m im TV ansehen.  Das hat mich nochmals voll motiviert. Am Morgen hiess es dann bei Zeiten aufzustehen und  bereit machen. Von Nadine wurde ich noch super getapt und dann stand ich schon am  Start. In der ersten Runde im grossen Pulk hielt ich mich zurück, auch um gefährlichen  Situationen in der heiklen Rechtskurve aus dem Weg zu gehen. Ich merkte aber, dass ich  am Berg stark war und in den Abfahrten kam ich im Windschatten gut mit. Es wurde dann  in jeder Runde ein Fahrer distanziert und ich konnte immer noch dran bleiben! Auch die  Stimmung an der Strecke war einizigartig und ist mit nichts was ich je erlebt habe zu  vergleichen. Auf der Zielgeraden machten die Leute einen riesen Lärm. Die Fans von Ursula Schwaller haben sich an einen harten Aufstieg gestellt und mich dort jedes Mal von unten  bis oben hoch geschriehen. Die letzten beiden Runden waren dann nur noch der Favorit  aus Irland Mark Rohan und der immer noch sehr starke Wolfgang Schattauer aus  Österreich dabei. Ich konnte in dieser Phase nicht mehr führen und blieb in Marks  Windschatten. Am Ende der zweitletzten Runde konnten wir auch Schattauer distanzieren,  doch er kämpfte sich zwei Mal wieder heran. Am Schluss hatte Mark verdient das bessere  Ende für sich. Congrats Mark! Ich war und bin überglücklich mit dem Gewinn der  Silbermedaille. Ich habe wirklich Silber gewonnen und nicht Gold verloren. Die  Siegerehrung wurde zu meiner Überraschung mit Bundesrat Alain Berset bestritten. Es war  noch schöner die Medaille von ihm überreicht bekommen zu haben. Am Sonntag fand noch die Schlussfeier statt. Ich durfte nun auch einmal Erleben, wie es ist  in das Randvolle Olympiastadion einzulaufen. Diese Emotionen habe ich noch micht  verarbeitet. Am Montag wurden wir in Zürich begrüsst und am Abend ging es weiter nach  Hölstein. Dort wurde ich vom Gemeinde- und Regierungsrat, von Verwandten und  Freunden und vielen Hölsteinern empfangen. Es war überwältigend! Vielen Dank!!!

November 30, 2013

WM Baie-Comeau 2013

Noch kurz der Rückblick auf die letzten Wochen.

Nach den Semesterprüfungen (bestanden!!) wollte ich mich wieder dem Training widmen. Leider küsste ich beim ersten seriösen Training, nach einem ungeschickten Manöver, den Asphalt und lädierte meinen linken Arm und die Schulter. Deshalb konnte ich den folgenden Gigathlon auch nicht voll bestreiten und fuhr mit angezogener Handbremse. Trotzdem erreichten wir den guten 8. Rang von 60 Teams 6to15! Der nächste rennmässige Einsatz waren dann die EHC Rennen von Fossano. Zusammen mit Sandra Hager, Michel Muster und Reto Wittwer reiste ich nach Italien. Im anspruchsvollen Strassenrennen mit vielen Höhenmetern konnte ich gut in der Spitzengruppe mithalten und mich nach etwa zwei dritteln des Rennens sogar absetzen. Ich gewann vor Schattauer und Hindricq. Auch im Zeitfahren lief es mir super (für ein Zeitfahren sogar sehr gut;)). Ich konnte mein erstes internationales Zeitfahren hauchdünn vor Schattauer und Hindricq gewinnen! Die folgende Woche verbrachte ich im Nachwuchslager in Brig. Dort konnte ich nochmals sehr gut trainieren. Das Bergtraining kam mit zwei Mal in die Hälfte des Simplon nicht zu kurz. Danach folgten äusserst anspruchsvolle Traings zu Hause und in Nottwil, die mich aber gut vorbereiten. In einem drei tägigen Kaderkurs lernten wir auch noch die WM Strecke von 2015 kennen. Auch hier wird sich das Bergtraining wieder lohnen.

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